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Liebe Motorrad Fahrer und Tourenfreunde -

schön dass Ihr auf meinem Profil gelandet seid.

 

Meine richtiger Name ist Ulrich Hofmann, für meine Freunde und Bekannte

bin ich seit meiner Geburt der "Uli" .

Ich stamme aus einer Motorradfamilie und bin praktisch mit dem Zweirad groß geworden. Schon im Alter von 2 Jahren saß ich als Sozius bei meinem Vater auf seinem Roller (oh, wie peinlich, ich kann mich nicht an die Marke oder das Modell erinnern), da dies die einzige Möglichkeit war, um in unserer ländlichen Umgebung mobil zu sein.

 

So begann meine Leidenschaft für Motorräder schon sehr früh. 

Auf dem Land hatte man, angesichts der Präsenz der Ordnungshüter, die Möglichkeit, bereits mit 12 Jahren 

auf Wiesen und Feldwegen herumzufahren. Mit 16 Jahren machte ich dann meinen Führerschein 

der Klasse 4 (Moped-Führerschein)  und erwarb eine gebrauchte Kreidler Florett 50. Während meiner Ausbildung hatte ich das Geld 

seit meiner Konfirmation gespart. Im Winter zerlegten mein bester Freund und ich das Moped komplett – heute würde man sagen, wir haben es modifiziert. In der nächsten Saison war sie dann die schnellste in der damaligen 80 km/h- Klasse. 

Das Geld dafür hatte ich mir durch mühsame Ferienarbeit zusammengespart. Das bedeutete für mich pure Freiheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mopedfahren bzw. Motorradfahren hat einen einfach begeistert, und vor allem wurde man mobil !

Zwei Jahre später dann, 1978, machte ich, wie damals üblich, in einem Rutsch gleich beide Führerscheine – für PKW und Motorrad.

 

Eine gebrauchte Yamaha RD250 stand bereits in der Garage bevor ich noch den Führerschein hatte. Da ich im November 18 wurde wurde diese auch im  Winter gefahren. Und die Motorradbekleidung? „Es gab keine“, es war ganz normal in Jeans und Stoffwinterjacke zu fahren. Wenn das Wetter zu extrem wurde und einem das Eis auf das Gesicht fror hatte ich noch einen alten Opel Rekord der dann herhalten musste !

 

Meine damalige Freundin und heutige Ehefrau Renate  teilte am Anfang die Biker-Leidenschaft und war oft als Sozia mit dabei . Heute ist das leider nur noch bedingt der Fall.

Biker-Freunde kamen zusammen, um gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. 

Die ersten Touren in die Dolomiten und die Westalpen standen an oder z.B. eine längere Tour nach Barcelona, die mir aufgrund der damaligen Technik bis

heute im Gedächtnis ist ( Kettenriß mitten in Spanien).

 

Erstes neues Motorrad

„Meine erste neue Maschine war eine Suzuki GS 500E , die ich von vom damaligen Suzuki-Händler aus Backnang, Fritz Reitmeyer, gekauft habe -

das war 1980. Heute würde man sagen ein emotionloses Motorrad ohne jeden Charakter und viel zu langsam, Bereits ebenfalls 1980 kaufte ich mir eine Kawasaki GPZ 550 die abging wie Schmidts Katze und zuverlässig einige Jahre Ihren Dienst tat.

Die Touren sind das besondere Gefühl und das Genießen der Landschaft und der anderen Kulturen.  Motorradfahren hält fit und jung. „Gruppenfahrten sind anstrengend, bereiten aber extrem viel Freude. Beim Motorradfahren muss man sehr gute Reaktionen haben. Man passt im Straßenverkehr für sich und auch für die anderen Verkehrsteilnehmer auf – man sollte alle und alles im Blick haben.“

Die Tourenplanung macht mir besonders viel Freude und es sind natürlich immer 3- Tagestouren verfügbar aufgrund der Touren der vielen vergangenen Jahre.

 

Wenn ich dann letztendlich losfahre, dann müssen es schon einige Hundert Kilometer sein, die Maschine muss warm werden“, 

Kleine Spritztouren hingegen so eben  mal eben um die Ecke fahre ich fast gar nicht mehr. 

Seite 1978 folgten viele tolle Maschinen die mich über viele Kilometer begleiteten. Seit 2008 fahre ich nun das für mich beste an Tourenmaschinen: Großenduros

Zuerst 3 Moto Guzzi Stelvio, immer ca. 3 Jahre und 40000 km, und jetzt seit 2017 bin ich eben wie sehr viele bei BMW gelandet, da die Italiener nicht mehr das Motorrad bauen das ich haben möchte.. Aufgrund einer Handverletzung, die ich mir beim Fahrradfahren zuzog !!! war es für mich sehr schwierig mit den doch recht schweren GS Modellen umzugehen. Daraufhin habe ich mich 2022 entschieden wieder zu Moto Guzzi zurückzukehren, da dies die einzigste Mittelklassse Enduro ist, die Kardan bietet. Der Motor ist zwar nicht superstark, reicht aber zum Touren vollkommen aus.

In ca. 550.000 gefahrenen unfallfreien Gesamtkilometern habe ich so einiges erlebt, dass ich auf diesen Seiten weitergeben möchte, da es mich freut wenn sich andere Menschen auch freuen.

Aufgrund der Erfahrungen biete ich heute diese Erfahrung unter Berücksichtigung des jeweiligen Teilnehmers zw. Teilnehmerin an.  Somit hat jeder die Möglichkeit eine geführte Tour in seine Wunschgegend zu fahren. Dies alles mit Spass und Freude.

Ich freue mich auf Eure Mail.

Viel Spaß beim Stöbern auf meinen Seiten oder beim kostenlosen Download von

Tourdaten !

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